Hanns-Eckard Sternberg

  • wurde geboren im mecklenburgischen Hagenow,
  • ging dorten zur Schule und machte sein Abitur,
  • studierte in Dresden an der Technischen Universität Elektrotechnik und schloss sein Studium mit einem entsprechenden Diplom ab,
  • ist nicht mehr ganz jung, sondern schon ganz schön betagt,
  • will Selbiges aber nicht wahrhaben und fühlt auch nicht so,
  • wagte und wagt es, trotz einer nicht vorhandenen einschlägigen Ausbildung, in die Zunft der Schreibenden dieses Landes einzudringen,
  • liebt alles, was mit Literatur, Kunst, Kultur, Natur und dort besonders der Vogelkunde zusammenhängt,
  • ist fasziniert von faszinierenden Zeitgenossen,
  • hasst alles, was durch die modernen Medien zur Verdummung des ehemaligen Volkes der Dichter und Denker beigetragen wird, und freut sich, dass es immer wieder Menschen gibt, die, davon unbeeinflusst, doch noch Großes leisten,
  • ist dankbar und stolz, dass er niemals in seinem bisherigen Leben eine militärische Waffe in die Hand nehmen musste und allen diesbezüglichen Anfechtungen glücklich aus dem Wege gegangen ist,
  • hasst jede Form von Intoleranz und jede Form totalitärer Religionen mit das Individuum in jedweder Form einschränkendem Dogma,
  • ist sich des Menschlichen der Menschen und damit ihrer Unvollkommenheit bewusst,
  • liebt bestimmte slowakische Regionen, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin-Brandenburg, Bayern, Südtirol und die europäischen Küsten, die Provence und die Toskana, Radebeuler Rotwein, dänischen Käse, tschechisches und slowakischer Bier,
  • ist immer noch verheiratet, hat schon die Goldene Hochzeit hinter sich gelassen,
  • liebt seine eigene Frau und seine Töchter, seine Enkelkinder und seine ganze Familie, und denkt oft über seine inzwischen verstorbene Mutter nach, die fast ein biblisches Alter von immerhin 106 Jahren erreichte,
  • verehrt und begeistert sich trotz seiner fortgeschrittenen Jahre für slawische Frauen,
  • schwärmt für Kurt Tucholsky und bewundert dessen zeitweilige Frau Mary, mag außerdem Stefan Zweig, Theodor Fontane, Theodor Storm, Erwin Strittmatter, Heinz Knobloch …,
  • neigt zum Sarkasmus, zu Ironie und Spottlust, meint es aber nicht immer so.